Künstlerhaus Kunsthalle Kulturlabor

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23.—30. Juli 2022, 16—19 Uhr

METAMORPH

METAMORPH ist eine Eigenschaft – eine Gestalt, die sich verwandeln kann. In einer Videoinstallation versuchen wir das menschliche Wesen demjenigen des metamorphen Gesteins Serpentinit näherzubringen. Mit Meditation, Film, Bewegung und Klang werfen wir Fragen auf, die das Seiende betreffen.

Können wir zu Stein werden? Sind Steine lebendig? Atmen wir dasselbe ein? Atmen wir etwas anderes aus?

Zu unterschiedlichen Zeitpunkten gingen wir mit sechs Performer:innen, zur Fuorcla Champatsch. Jeder Performer:in war frei in der Interpretation von METAMORPH. Die einzelnen Fragmente finden sich in der Videoarbeit als ein Ganzes zusammen. Nun ist das Publikum eingeladen, sich angeleitet durch das Video als Teil dessen wahrzunehmen.

Trailer METAMORPH

 

Im Nairs LabStradun 386b, 7550 Scuol

Öffnungszeiten:

23.—30. Juli 2022, 16—19 Uhr

Eintritt Frei

Vernissage

Samstag, 23.Juli 202216—19 Uhr

Yoga in der Ausstellung

Mittwoch, 27. Juli 202217.30—18.45 Uhr

CHF 20/Person

Anzahl Matten sind begrenzt.

Anmeldung an mail@coraliewipf.ch

Wanderung  mit Coralie und Juliette

Samstag 30. Juli 202210—14.30 Uhr

CHF 20/Person

 

Treffpunk im Nairs Lab

3h Wanderung zum Serpentinit Gestein ab Motta Naluns
Exkl. Bergbahnticket
Exkl. Verpflegung
Max. 15 Teilnehmer:innen

Anmeldung an mail@coraliewipf.ch

Coralie Wipf ist 1987 in Zürich geboren. Sie arbeitet als freischaffende Art Direktorin, als zertifizierte Yogalehrerin und absolviert zurzeit den MAS in Art Management an der ZHAW. Sie verfolgt Projekte in verschiedenen Sparten, die sich gegenseitig inspirieren und hinterfragt dabei Räume, Körper und gesellschaftliche Strukturen, wie z.B Yoga in Ausstellungsräumen.

yoga.coraliewipf.ch
sexbewusst.ch
coraliewipf.ch

Juliette Chrétien ist 1986 in Zürich geboren. Seit 2020 lebt und arbeitet sie in Guarda und absolviert zurzeit den Master CAP an der Hochschule der Künste Bern. METAMORPH ist Teil ihres Langzeitprojekts Pebble. Pebble manifestiert sich fragmentarisch und wirft dabei die Frage auf, ob ein Fragment ohne andere Fragmente überhaupt noch ein Fragment sein kann.

juliettechretien.ch